Psychotherapie für Kinder und Jugendliche

 

Die Sprache in der Kinder- und manchmal auch noch in der Jugendlichentherapie ist das Spiel. Da Kinder und Jugendliche sich noch nicht so gut verbalisieren können, drücken sie ihre Probleme, Ängste und was sie belastet im Spiel aus. Die Aufgabe des Therapeuten ist es die Symbolsprache zu verstehen, darauf einzugehen und zu reagieren.

 

Mögliche Themen bei denen eine Psychotherapie im Kinder- und Jugendalter hilfreich sein kann:

  • AD(H)S 
  • Akute Belastungssituationen (Scheidung, Mobbing, Tod etc.)
  • Ängste (Schulangst, Prüfungsangst, Albträume)
  • Aggressionen (autoaggressives bzw. fremdaggressives Verhalten)
  • Bettnässen
  • Depressionen
  • Entwicklungsstörungen
  • Essstörungen
  • Geschwisterrivalität
  • Konzentrationsstörungen, Hyperaktivität
  • Liebeskummer
  • Lernschwierigkeiten
  • Schlafstörungen (Ein- und Durchschlafstörungen)
  • Mobbing
  • Psychosomatische Beschwerden
  • Zwänge & Ticks

 

 

Elternberatung

 

Im Rahmen der Kinder- und Jugendlichentherapie kann es von Bedeutung sein, dass die Eltern in die Therapie eingebunden werden.

Hier werden jedoch niemals Therapieinhalte an die Eltern weitergegeben, außer es liegt eine akute Selbst- oder Fremdgefährdung vor. Es geht vielmehr darum Sie dabei zu unterstützen ihr Kind besser zu verstehen. Damit Sie ihm, durch die am rasantesten veränderbare Zeit im Leben eines Menschen, begleiten und ihm eine Stütze sein können. Mir ist dabei besonders wichtig, dass Sie lernen Ihrem Kind die Wurzeln für eine stabile Entwicklung zu geben und gleichzeitig die Flügel um sich entfalten zu können.

 

 

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Bilderquelle: Canva

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